Friederike

Einführung
Do, 08.06. Premiere
18.00 Uhr

Eine Pause

Preise C
Singspiel

Musik von Franz Lehár
Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Löhner
Halbszenische Aufführung

Premiere am 8. Juni 2023


Altersempfehlung ab 12 Jahren

Der junge Goethe verliebt sich zu Sesenheim in die Pfarrerstochter Friederike, während sein Kommilitone Lenz erfolglos für deren Schwester Salomea schwärmt. Der Dichter feiert in Versen wie »Mädchen, mein Mädchen« oder »Sah ein Knab’ ein Röslein steh’n« sein Glück – doch es ist nur von kurzer Dauer: Ein Bote aus Weimar offeriert Goethe eine Stelle am dortigen Hof, Friederike stellt sich seiner Karriere nicht in den Weg und verzichtet. Ihr Trost: »Goethe gehört der ganzen Welt, also auch mir!«

Der Dichterfürst als Operettenheld? Franz Lehár ging das Wagnis ein und triumphierte, auch dank dem unerhört populären Tenor Richard Tauber, 1928 in Berlin. Innerhalb weniger Monate wurde die als »Singspiel« bezeichnete »Friederike« zum meistgespielten Bühnenwerk im deutschen Sprachraum. Die kostbare Partitur, die Lehár für sein erklärtes Lieblingswerk geschaffen hat, lohnt die Wiederentdeckung, die von ausufernden Dialogen befreite Erzählfassung lenkt das Augenmerk ganz auf die Schönheiten der Musik.

Besetzung am 08.06.2023

Musikalische Leitung Michael Brandstätter
Szenische Leitung Florian Hackspiel
Choreinstudierung Pietro Numico
Kostüme Peter Käser
Bühnenbildbetreuung Silvia Aguilar Riveroll
Licht Volker Jenner

Friederike Brion Andreja Zidaric
Salomea Brion Julia Sturzlbaum
Johann Wolfgang Goethe Lucian Krasznec
Fünf Mädchen Felicitas Feil, Josephine Hees, Antonia Volovnik, Anastasia Toubia, Antonia Zimmermann

Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Do, 08.06. Premiere
18.00 Uhr

Eine Pause

Preise C

DU KUNST MICH MAL

© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes
© Jean-Marc Turmes