Eduard Wildner

Solist

Eduard Wildner

Der gebürtige Wiener Eduard Wildner erhielt seine Ausbildung in Schauspiel und Gesang in Graz, Wien und Berlin. Er spielte u. a. am Schillertheater Berlin, am Schauspielhaus Zürich, am Theater am Neumarkt Zürich, am Renaissance-Theater Berlin, an den Hamburger Kammerspielen, am Volkstheater Wien, am Schauspielhaus Graz, am Theater in der Josefstadt Wien, am Theater an der Wien, am Stadttheater Klagenfurt, bei den Vereinigten Bühnen Bozen, am Theater Phönix und am Landestheater Linz, am Schauspielhaus Wien unter Hans Gratzer, bei den Festspielen Reichenau, bei den Salzburger Festspielen, bei den Sommerspielen Perchtolsdorf und bei den Raimundspielen Gutenstein. Daneben tritt er regelmäßig mit Lesungen sowie in Film und Fernsehen auf, darunter »Tatort«, »Die Donauprinzessin«, »Polizeiruf 110«, »Schlosshotel Orth«, »Kommissar Rex«, »Todespolka« und »Die Seelen im Feuer«. 2017 wurde er für die Rolle des Habakuk in »Der Alpenkönig und der Menschenfeind« als »Bester Schauspieler« für den österreichischen Theaterpreis »Nestroy« nominiert. Sein Debüt am Gärtnerplatztheater gab er 2019 als Portier Polter in der Uraufführung von »Drei Männer im Schnee«. Hauptrollen spielte er zuletzt 2021 in Daniel Glattauers »Die Wunderübung« beim Theaterfestival in Uderns/Tirol, 2022 in Raimunds »Die gefesselte Phantasie« (Regie: Achim Freyer) bei den Raimundspielen Gutenstein und 2023 ‒ dem Jahr seines 53-jährigen Bühnenjubiläums ‒ in Peter Turrinis »Es muss geschieden sein«, ebenso bei den Raimundspielen Gutenstein.

Termine

Fr, 05.07.24
19.00–21.50 Uhr
So, 07.07.24
18.00–20.50 Uhr